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VEREINSGESCHICHTE

Obwohl schon Jahre zuvor Trabreiten und Trabrennen anlässlich des Welser Volksfestes veranstaltet wurden, erfolgte die Gründung des Welser Trabrennvereins am 21.11.1892

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Ende des Jahrhunderts wurde eine neue Rennbahn gebaut, doch schon 15 Jahre später musste nach Ausbruch des Krieges der Rennbetrieb einige Jahre lang gänzlich eingestellt werden.

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In den 1930ern zählte Wels mit 13 Renntagen – genau wie heute – neben Wien und Baden zu den führenden österreichischen Bahnen.

Nach neuerlicher kriegsbedingter Einstellung des Rennbetriebs ab 1942 und schwerster Bombenschäden, konnte schließlich schon am 31.März 1946 der erste Renntag nach dem zweiten Weltkrieg abgehalten werden.

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Schon seit den frühen 50er Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Linzer Rennverein:

da dieser aufgrund des Krieges seine Rennbahn verloren hatte, finden seit damals mehrmals jährlich Linzer Renntage in Wels statt und zählen zu den Fixpunkten im Rennkalender. 

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In den 1970ern wurde die Rennbahn zur Erweiterung des Messegeländes etwas verlegt und schließlich die neue Tribüne und Nebenbauten fertig gestellt.

Die 80er Jahre zählten zur Blütezeit des Trabrennsports mit bis zu 24 Renntagen jährlich. 

 

Seit Mitte der 1990er verfügt die Welser Trabrennbahn über ein Elektronentoto, die neue Gastro- und Totohalle, sowie die Innenbahn. 

Im Gegensatz zu vielen europäischen Rennbahnen konnte sich die Welser Trabrennbahn an die geänderten Bedingungen im Rennsport anpassen und kann zuversichtlich in die Zukunft blicken.

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